Wenn dich dieser Beitrage findet, hast du danach gefragt. Genieße jetzt die Antwort zu deiner Frage, die du unbewusst oder bewusst gestellt hast.
Hast du dich schon einmal gefragt, ob dein Lebensglück von äußeren Lebensumständen abhängt?
Sagen wir, du bist gerade in einer ausweglosen Situation und weißt nicht mehr weiter. Deine Gedanken sind blockiert, du hast keine Ahnung, was du jetzt noch tun sollst.
Du siehst kein Licht am Ende des Tunnels. Und du siehst es selbst als gerechtfertigt an, dass du mies gelaunt und mürrisch bist.
Du denkst dir: ach die ganzen anderen erfolgreichen Menschen da draußen, die alles haben. Warum kann ich nicht auch so sein?
Was machen die denn anders als ich?
Und du verstehst das alles einfach nicht: warum kann ich nicht auch solche Lebensumstände haben, damit ich glücklich bin?
Aber wenn du dann genauer hinsiehst, wird dir auffallen, dass Leute, die alles haben, auch mal schlechte Tage erleben. Ein Justin Bieber, der eine depressive Phase hatte zum Beispiel. Wie ist es möglich, dass so jemand, der von so vielen Menschen auf der ganzen Welt geliebt wird, mal unglücklich sein kann?
Du siehst, es ist ein Trugschluss zu glauben, dass deine innere Gefühlslage etwas mit deinen äußeren Umständen zu tun hat.
Ganz im Gegenteil: du bist derjenige, der die Fähigkeit besitzt, deine eigene Gefühlslage zu bestimmen. Unabhängig von dem, was in deinem Leben gerade passiert.
Wenn die Laune der Menschen wirklich von äußeren Umständen abhängen würde, wären lachende Kinder in armen Ländern gar nicht möglich…
Was ist also der ausschlaggebende Faktor, der dir dein Leben zur Hölle macht? Warum bist du viel zu oft viel zu unglücklich? Was verdirbt dir regelmäßig deine Laune?
Deine Stimmung entsteht in deinem Inneren. Die Gedanken, die du regelmäßig denkst. Hast du dich selbst mal aus der Vogelperspektive betrachtet und beobachtet, was tagtäglich so durch deinen Kopf geht?
Wie viele schlechte Gedanken du täglich denkst?
Was wäre, wenn ich dich darauf hinweise, dass deine Gedanken deine Gefühle beeinflussen? Probiere es selbst einmal aus:
Denke an etwas, das du liebst. Wie fühlst du dich dabei, wenn du daran denkst? Gut? Ja?
Und jetzt denke an etwas, das du hasst. Wie fühlst du dich dabei? Schlecht? Unwohl?
Genau! Weil deine Gedanken deine Gefühle beeinflussen.
Und jetzt stelle dir vor, wie du tagtäglich auf dir selbst rum hämmerst. Schlecht über dich selbst denkst.
Bitte verrate mir, wie ein glückliches Leben so möglich sein soll?
Wenn du dich selbst tagtäglich abwertest. Schlecht machst.
Ich kann von meiner eigenen Erfahrung aus sprechen, denn ich habe mich jahrelang selbst abgewertet und schlecht gemacht. Und glaube mir, das war keine schöne Zeit.
Ich habe immer meine Lebensumstände dafür verantwortlich gemacht, dass ich unglücklich bin. Bis ich herausgefunden habe, dass es meine innere Haltung selbst war, die diese Lebensumstände erst hervorgebracht hat.
Seitdem ich meine Gedanken beobachte und trainiere, weniger negativ über mich selbst zu denken, hat sich viel geändert.
Ich konzentriere mich mittlerweile auf die Dinge im Leben, die mir Spaß bereiten. Wie gerade zum Beispiel diesen Beitrag zu erstellen.
Mein Leben hat sich dadurch maßgeblich verändert.
Sicher schleichen sich hin und wieder schlechte Gedanken bei mir ein, aber ich bin mittlerweile so gut geworden, meine Gedanken regulieren zu können, dass diese unangenehme Phase nur sehr kurz anhält.
Ich werde immer besser und besser!
Und wenn ich das kann, dann kannst du das natürlich auch! Wir sind ja beide nur Menschen. Denn die ultimative Wahrheit ist: jeder Mensch hat die Fähigkeit dazu! Es ist lediglich eine Entscheidung, die du triffst.
Wenn dich dieser Beitrag gefunden hat, dann deswegen, weil du unbewusst oder bewusst danach gefragt hast.
Das war die Antwort, die dir geschickt wurde.
Wenn du weitere Fragen hast, hilft dir eventuell ein weiterer Beitrag auf meinem Podcast oder Blog.
Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Dein Aljoscha